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In der Klimakrise rufen die Kirchen zu Zuversicht und Hoffnung auf, die doch häufig nur Vertröstungen sind. Stattdessen braucht es eine andere, radikale Hoffnung,

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Hoffnung? Ja, aber die Tiefen-Hoffnung bitte…

In der Klimakrise rufen die Kirchen zu Zuversicht und Hoffnung auf, die doch im Paradigma des Christentums nur Vertröstungen sind. Stattdessen braucht es eine andere, radikale Hoffnung, erklärt „Tipping Point“-Gastautor Peter Aschoff hier im original EULE Gastbeitrag, auf den ich gerne verweise.Peter Aschoff ist unser Gesprächspartner im Trans-Christentums-Dialog und auch im Denklabor dabei.

Hey, ich hoffe es geht dir richtig gut in diesen katastrophengeschwängerten Zeiten (4. Tag nach dem Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel)! Ich wollte hier nur eben darauf hinweisen, dass ich diesen extrem faszinierenden Artikel zum Thema Klimaaktivismus und Hoffnung gelesen habe und denke, dass er auch für dich sehr interessant sein könnte. Der Artikel geht ausführlich darauf ein, welche Ziele und Hoffnungen mit dem Aktivismus verbunden sind und warum es so wichtig ist, sich für den Klimaschutz einzusetzen.

Oft wird die Motivation von Klimabewegungen als pessimistisch und resigniert dargestellt, aber der Artikel zeigt, dass dahinter ein tiefer Optimismus steckt, dass wir immer noch positive Veränderungen erreichen können. Ich denke, dieser Artikel könnte uns wirklich helfen, wertvolle Denkanstöße zu bekommen und zu helfen, eine aktiv gestaltende Vision für unsere gemeinsame Zukunft zu entwickeln, auch aus der Perspektive des christlichen Glaubens. Möchtest du den Artikel hier lesen? Gute Denkanstöße dir.

Ist es eher Bequemlichkeit und die Abneigung gegen drastische Schritte, die jetzt nötig wären, und die massiven Konflikte, die damit verbunden sind? Oder sind wir am Ende deswegen oft so flott mit der Hoffnung zur Stelle, weil wir Angst haben, dass wir (und unser Glaube) der Trauer, der Wut, dem Leid und dem immer größeren Berg an ungelösten Fragen nicht gewachsen sind?

Peter Aschoff

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