Warten auf Godot? Österlicher Ausblick …
Die Botschaft von der Auferstehung war der Start. Dann begann das Warten auf den Messias. Wie sinnvoll ist das noch? Und warum wurde der „Herr“ zur Rechten Gottes unterschlagen?
Angesichts der Kollapse und der Vorahnung einer (klimatischen) Apokalypse geht es um die Frage, was wir sinnvoll noch tun können. Tiefenanpassung wäre etwas
Die Botschaft von der Auferstehung war der Start. Dann begann das Warten auf den Messias. Wie sinnvoll ist das noch? Und warum wurde der „Herr“ zur Rechten Gottes unterschlagen?
Welche Menschen sind unsere Apokalyptiker:innen? Eine Ikone des Widerstands zeigt ihr Gesicht und ihr Herz, dank Thilo Jung (zum internationalen Frauentag)
Der junge Paul steht vor der Wahl zwischen der Liebe seines Lebens und dem Schicksal eine schreckliche Zukunft zu verhindern. Welches Narrativ erzählt Dune 2?
Der Kapitalismus wird so nicht überleben. Wir benötigen eine Kriegswirtschaft: Preiskontrollen, Rationierungen und staatliche Produktionsaufträge…
Wir brauchen neue (geistliche) Geschichten, die die Klimakrise adäquat erzählen. Geschichten, in denen kollektives Handeln die Welt rettet. (Buchtipps! 🙂
Vielschichtige Motivationen in komplexen Gemengelagen führen zum Kollaps der Systeme wie wir sie kannten / glaubten… oder zu kennen glaubten.
In der Klimakrise rufen die Kirchen zu Zuversicht und Hoffnung auf, die doch häufig nur Vertröstungen sind. Stattdessen braucht es eine andere, radikale Hoffnung,
Die Fossiliät (Traum, Lebensvision, Versprechen) ist zu demaskieren. Eine neue Machtverteilung ist nur so möglich, damit der Diskurs Durchsetzungsmacht erhält.
Welche theologischen Weichenstellungen brauchen wir in der Diskussion zur Klimakatastrophe? Was funktioniert und was geht überhaupt nicht mehr?